 Angezogen von der Beschreibung im Reiseführer und der Bezeichnung „eines der schönsten Dörfer Frankreichs“ haben wir uns auf den Weg nach Gordes gemacht. Gordes ist ein winziges Dörfchen, dass sich einen Hang hinaufschmiegt. Es ist so winzig, dass es für die Touristen nicht möglich ist, mit dem Auto in das Dorf zu fahren. Das Auto ist deshalb auf einem Großparkplatz unmittelbar vor den „Toren“ des Dorfes abzustellen. Anhand der Größe des Parkplatzes war gut abzulesen, wie beliebt das Dörfchen bei den Touristen sein muss. Der Parkplatz war am Vormittag Gott sei Dank noch nicht gut gefüllt und wir mussten uns nicht im Pulk durch Gordes bewegen. Trotz seiner wirklich sehr überschaubaren Größe gibt es in Gordes sehr viele Möglichkeiten, den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Nicht nur Restaurants und Cafes buhlen um das Wohlwollen der Touristen, sondern es gibt auch viele andere Läden – vom Feinkostladen über den Hutladen bis zum Schmuckladen. Robert und ich haben dieses Dörfchen in Rekordzeit erkundet. Es war wirklich ganz nett, aber nicht unbedingt sensationell. Beeindruckend dagegen war der Blick auf das Dorf von den gegenüberliegenden Aussichtspunkten. Das erste was mir beim Anblick durch den Kopf ging war: „Hey, unglaublich und nicht zu fassen, ich bin in einem Dorf in der Toskana .. !“ Die Häuser weisen unglaubliche Ähnlichkeit auf wie die ebenfalls auf Hügelkuppen erbauten Häuser der toskanischen Altstädte. Und die in den Gärten angepflanzten Zypressen tun noch das übrige und verstärken den Eindruck. Das schönste an Gordes war für uns der Ausblick auf das selbige. Das Dorf selbst kann man sich aus unserer Sicht sparen.
Angezogen von der Beschreibung im Reiseführer und der Bezeichnung „eines der schönsten Dörfer Frankreichs“ haben wir uns auf den Weg nach Gordes gemacht. Gordes ist ein winziges Dörfchen, dass sich einen Hang hinaufschmiegt. Es ist so winzig, dass es für die Touristen nicht möglich ist, mit dem Auto in das Dorf zu fahren. Das Auto ist deshalb auf einem Großparkplatz unmittelbar vor den „Toren“ des Dorfes abzustellen. Anhand der Größe des Parkplatzes war gut abzulesen, wie beliebt das Dörfchen bei den Touristen sein muss. Der Parkplatz war am Vormittag Gott sei Dank noch nicht gut gefüllt und wir mussten uns nicht im Pulk durch Gordes bewegen. Trotz seiner wirklich sehr überschaubaren Größe gibt es in Gordes sehr viele Möglichkeiten, den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Nicht nur Restaurants und Cafes buhlen um das Wohlwollen der Touristen, sondern es gibt auch viele andere Läden – vom Feinkostladen über den Hutladen bis zum Schmuckladen. Robert und ich haben dieses Dörfchen in Rekordzeit erkundet. Es war wirklich ganz nett, aber nicht unbedingt sensationell. Beeindruckend dagegen war der Blick auf das Dorf von den gegenüberliegenden Aussichtspunkten. Das erste was mir beim Anblick durch den Kopf ging war: „Hey, unglaublich und nicht zu fassen, ich bin in einem Dorf in der Toskana .. !“ Die Häuser weisen unglaubliche Ähnlichkeit auf wie die ebenfalls auf Hügelkuppen erbauten Häuser der toskanischen Altstädte. Und die in den Gärten angepflanzten Zypressen tun noch das übrige und verstärken den Eindruck. Das schönste an Gordes war für uns der Ausblick auf das selbige. Das Dorf selbst kann man sich aus unserer Sicht sparen.
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