 Auf dem Weg nach Stonehenge haben wir uns die Kathedralenstadt Salisbury angesehen. Ein wirklich sehr nettes und typisch englisches Städtchen mit einem sehr übersichtlichen Stadtkern. Die Straßen sind klein, gewunden und voller Geschäfte mit ihren typischen eingerahmten Fenstern. Einige der Häuser sind noch die alten Fachwerkhäuser. Überall gibt es Cafes, Take Aways, Pubs etc. und nicht zu vergessen unzählige Secondhand-Läden der einzelnen karitativen Organisationen. Es ist ein einziges lebendiges Gewusel, durch das man sich gut treiben lassen kann. In der Kathedrale waren wir Banausen nur ganz kurz, damit wir mitreden können. Wir haben es ehrlich gesagt nicht so unbedingt mit Kirchen und Kathedralen. Salisbury hat uns wahnsinnig gut gefallen und im Vergleich zu Canterbury würden wir ihr den Vorzug geben.
Auf dem Weg nach Stonehenge haben wir uns die Kathedralenstadt Salisbury angesehen. Ein wirklich sehr nettes und typisch englisches Städtchen mit einem sehr übersichtlichen Stadtkern. Die Straßen sind klein, gewunden und voller Geschäfte mit ihren typischen eingerahmten Fenstern. Einige der Häuser sind noch die alten Fachwerkhäuser. Überall gibt es Cafes, Take Aways, Pubs etc. und nicht zu vergessen unzählige Secondhand-Läden der einzelnen karitativen Organisationen. Es ist ein einziges lebendiges Gewusel, durch das man sich gut treiben lassen kann. In der Kathedrale waren wir Banausen nur ganz kurz, damit wir mitreden können. Wir haben es ehrlich gesagt nicht so unbedingt mit Kirchen und Kathedralen. Salisbury hat uns wahnsinnig gut gefallen und im Vergleich zu Canterbury würden wir ihr den Vorzug geben.
 Aber nun zu Stonehenge, dem mystischsten Ort Englands. Ich war vor genau 30 Jahren das erste Mal dort, kann mich allerdings–abgesehen von den „Steinen“- an das ganze drum herum nicht mehr erinnern. Die Menge an Besuchern lässt vermuten, dass es sich bei Stonehenge, das zum Weltkulturerbe zählt, um die Attraktion Nr. 1 handelt. Was waren hier für Menschenmassen unterwegs und wer wurde da nicht alles hin- und rangekarrt und wir mittendrin. Ich muss gestehen, dass das Beobachten der Besucher mir sehr viel Spaß gemacht hat und mich immer wieder vom wirklich informativen Audio-Guide abgelenkt hat.
Aber nun zu Stonehenge, dem mystischsten Ort Englands. Ich war vor genau 30 Jahren das erste Mal dort, kann mich allerdings–abgesehen von den „Steinen“- an das ganze drum herum nicht mehr erinnern. Die Menge an Besuchern lässt vermuten, dass es sich bei Stonehenge, das zum Weltkulturerbe zählt, um die Attraktion Nr. 1 handelt. Was waren hier für Menschenmassen unterwegs und wer wurde da nicht alles hin- und rangekarrt und wir mittendrin. Ich muss gestehen, dass das Beobachten der Besucher mir sehr viel Spaß gemacht hat und mich immer wieder vom wirklich informativen Audio-Guide abgelenkt hat.
Ich bin immer wieder überrascht, wie viel die Archäologen schon herausbekommen haben bzw. was diese aus den Fundstücken herauslesen können. Die große Frage nach dem „warum wurde Stonehenge erbaut“ ist bisher allerdings unbeanwortet geblieben. Es gibt zwar mehrere Theorien, von denen sich noch keine als die letztendliche erhärtet hat. Vielleicht macht das für viele das Mysterium aus.
Es ist schon faszinierend und einzigartig zu welcher ungeheuren Leistung die Erbauer in der menschlichen Frühgeschichte fähig waren. Auch wir können uns –trotz des ganzen Rummels drum herum- nicht der Faszination entziehen. Es ist schon ein Unterschied, ein Foto von Stonehenge zu sehen oder direkt davor zu stehen.
