Auf geht es nach Grossbritannien und nach Wales

Fortsetzung der Erkundung von Grossbritannien

Bereits in 2014 waren wir mit dem Kastenwagen über mehrere Wochen in Grossbritannien unterwegs. Damals haben wir den Süden sehr genau erkundet. Ich denke, es gibt dort keinen Stein, den wir nicht umgedreht haben. Den ursprünglichen Plan ganz England zu bereisen haben wir ziemlich schnell aufgegeben. Es gibt in Südengland so viel zu sehen, zu besichtigen, zu bestaunen und zu erwandern, dass meist ein Urlaub dafür nicht ausreicht. Uns hat der Aufenthalt damals so gut gefallen, dass wir uns bereits damals fest vorgenommen haben möglichst bald wiederzukommen. Denn es gibt weitaus mehr schöne und lohnende Gebiete als nur den Süden. So haben wir uns dieses Jahr kurz entschlossen für Wales entschieden. Vielleicht verbleibt uns auch noch Zeit für die Erkundung des Lake Districts und interessante Städte/Gegenden von Mittel- und Nordengland. Aber wir werden sehen. Nun steht erst einmal das wilde, romantische und schöne Wales auf unserer Agenda.

Fahrt nach Grossbritannien in Etappen

Wir merken, dass wir älter werden. Früher war es für uns überhaupt kein Problem, sondern eher eine Selbstverständlichkeit das Urlaubsziel möglichst in einem Rutsch zu erreichen. Möglichst wenig Zeit sollte „verschwendet“ werden. Jetzt können und wollen wir dies nicht mehr. Stundenlanges Sitzen im Auto ist einfach nicht mehr unsere Sache. Die Fahrt nach Wales erfolgt daher in Etappen. Die erste Station haben wir in Trier gemacht. Die zweite Etappe führte uns nach Brüssel.

Die Gegend um Trier ist gesegnet mit Stellplätzen aller Art. So haben wir auch dieses Mal wieder kurzfristig einen schönen Platz gefunden. Wir haben uns für die Übernachtung auf einem Weingut unweit von Trier entschieden. Im hauseigenen Buschenschank gab es zu Brotzeit und Wein den Ausblick auf den Main und die gegenüberliegenden Weinhänge gratis dazu. Das nenne ich einen gelungenen Einstieg in den Urlaub. Auch an Versorgung und Entsorgung mit allem was man als Wohnmobilist braucht, mangelte es dort nicht. Somit der perfekte Platz.

 

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