Nachdem uns vor 17 Jahren St. Ives so gut gefallen hat, war für uns die Wiederholung ein Muss. Entsprechend vor dem Ansturm der Massen vorgewarnt, sind wir bereits um 10:00 Uhr in St. Ives eingefallen, um noch einen Parkplatz zu bekommen. Und wir waren damit wirklich gut beraten, denn der Parkplatz war kurz darauf schon fast voll.
 St. Ives ist für viele der Inbegriff Cornwalls und gilt als der schönste Ferienort an der Westküste, gesegnet mit wunderbaren Sandstränden. Der Fischerort St. Ives wurde berühmt durch die zahlreichen Künstler, die sich hier um 1900 niedergelassen haben. Wir konnten uns von damals noch an die zahlreichen Galerien mit interessanten Bildern und Skulpturen erinnern. Auch die Tate Gallery unterhält hier eine Dependance.
St. Ives ist für viele der Inbegriff Cornwalls und gilt als der schönste Ferienort an der Westküste, gesegnet mit wunderbaren Sandstränden. Der Fischerort St. Ives wurde berühmt durch die zahlreichen Künstler, die sich hier um 1900 niedergelassen haben. Wir konnten uns von damals noch an die zahlreichen Galerien mit interessanten Bildern und Skulpturen erinnern. Auch die Tate Gallery unterhält hier eine Dependance.
 Der Anblick von oben auf St. Ives ist der gleiche geblieben und er ist auch nach wie vor wunderschön. Das restliche St. Ives haben wir allerdings nicht mehr wiedererkannt. Mittlerweile hat sich die Ortschaft noch mehr auf Touristen eingestellt.  Es gibt unten am Hafen ein Restaurant, Fast Food Laden, Bekleidungs- und Nippes-Laden neben dem anderen und dahinter sogar eine kleine Fußgängerzone mit diversen Geschäften. Richtig interessante Galerien sind mittlerweile an einer Hand abzuzählen. Die meisten haben alle irgendwie das gleiche -hauptsächlich irgendwelche Drucke und Fotographien- und sind auf den Massengeschmack ausgelegt. Man hat den Eindruck, dass die Mehrzahl der Cottages in den gewundenen Gassen als Unterkunft für die Touristen dienen und nicht mehr selbst von den Einheimischen bewohnt wird. Die Strände sind so gut besucht wie eh und je. Es macht trotzdem nach wie vor sehr viel Spaß sich am Hafen an der Promenade und durch die verwinkelten Gassen treiben zu lassen sowie das Treiben an den Stränden zu beobachten. Trotz des wirklich sehr hohen Besucherandrangs strahlt St. Ives noch seinen eigenen besonderen Charme aus.
Es gibt unten am Hafen ein Restaurant, Fast Food Laden, Bekleidungs- und Nippes-Laden neben dem anderen und dahinter sogar eine kleine Fußgängerzone mit diversen Geschäften. Richtig interessante Galerien sind mittlerweile an einer Hand abzuzählen. Die meisten haben alle irgendwie das gleiche -hauptsächlich irgendwelche Drucke und Fotographien- und sind auf den Massengeschmack ausgelegt. Man hat den Eindruck, dass die Mehrzahl der Cottages in den gewundenen Gassen als Unterkunft für die Touristen dienen und nicht mehr selbst von den Einheimischen bewohnt wird. Die Strände sind so gut besucht wie eh und je. Es macht trotzdem nach wie vor sehr viel Spaß sich am Hafen an der Promenade und durch die verwinkelten Gassen treiben zu lassen sowie das Treiben an den Stränden zu beobachten. Trotz des wirklich sehr hohen Besucherandrangs strahlt St. Ives noch seinen eigenen besonderen Charme aus.
Zu Mittag waren wir dann von den ganzen Eindrücken und von den Heerscharen an Touristen so erschöpft, dass wir einer ordentlichen Stärkung bedurften. Sehr zur Freude von Robert gab es endlich Lokale, die den Fisch nicht nur paniert auf den Tisch bringen, sondern auch als Ganzes gegrillt.  Ich dachte mir, dass ein gutes Fischlokal sicherlich auch gute Fish & Chips hinbekommen und dass ich es noch einmal mit dem „Nationalgericht“ der Engländer versuchen sollte. Da habe ich allerdings falsch gedacht und meine Wahl hat sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt. Der Fisch war einfach nur fade und die Pommes so la la . Ich denke, meine Fish & Chips-Zeiten sind endgültig vorbei. Was hatte ich als Teenie doch nur für einen Geschmack?! Ich kann gar nicht glauben, dass es mal eine Zeit gab, wo ich auf dieses Gericht ganz wild war. Na Gott sei Dank haben sich die Zeiten nun geändert.
Ich dachte mir, dass ein gutes Fischlokal sicherlich auch gute Fish & Chips hinbekommen und dass ich es noch einmal mit dem „Nationalgericht“ der Engländer versuchen sollte. Da habe ich allerdings falsch gedacht und meine Wahl hat sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt. Der Fisch war einfach nur fade und die Pommes so la la . Ich denke, meine Fish & Chips-Zeiten sind endgültig vorbei. Was hatte ich als Teenie doch nur für einen Geschmack?! Ich kann gar nicht glauben, dass es mal eine Zeit gab, wo ich auf dieses Gericht ganz wild war. Na Gott sei Dank haben sich die Zeiten nun geändert.
